
TEAMS WORK, WHEN TEAM WORKS
TEAMARBEIT IST
BEZIEHUNGSARBEIT
Qualifikation erfüllt Aufgaben, Führung verantwortet Entscheidungen und Kommunikation verbindet Menschen. Das sind die theoretischen Eckpfeiler einer guten Zusammenarbeit. Doch wie sieht es in der Praxis aus?

Unternehmen bündeln Qualifikationen, verteilen Positionen und schaffen damit eine Struktur. Die Kultur des gelebten Arbeitsalltags aber entsteht anders. Sie lässt sich nicht am Reißbrett definieren. Es ist die Art und Weise, wie über Erwartungen, Ziele, Schwierigkeiten und Verantwortung gesprochen wird, die den Arbeitsalltag prägt.

Jedes Problem hat seine Ursachen und jede Lösung ihre Wirkungen. Während die Umstände immer eine Rolle spielen, ist es oft die Art der Kommunikation, die dazu führt, dass Entwicklung entweder im Keim erstickt oder bis zur Entfaltung genährt wird.
»Wie arbeiten
Ihre Teams zusammen
und wie ist die
Zusammenarbeit auf
das Erreichen
der Unternehmensziele
zugeschnitten?«.
Mit dieser Frage möchte ich Sie einladen, gemeinsam mit Teams und Leistungsträgern darüber nachzudenken, wie es gelingen kann individuelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ziele nicht nur zu erreichen, sondern im besten Fall zu übertreffen.

Egal wie gut die Zusammenarbeit und die abteilungsübergreifende Kommunikation funktioniert, es geht immer noch besser. So ist der Mensch — er findet in Problemen Dinge, die er verbessern kann.
Als Designer kann ich Unternehmenswerten auf den Grund gehen, Varianten von Zukunftsszenarien entwerfen und habe im Jahr 2022 das Buch »Be Water my Friend – creative methodology and graphic journey« veröffentlicht, in dem ich die Ergebnisse meiner jahrelangen Forschung darüber teile, wie Kreativität als Struktur betrachtet von unserer Wahrnehmung gelenkt werden kann.

Mit »Teamwork Consulting« begleite ich Menschen und Unternehmen in einem analytisch-empathischen Prozess, um alte Probleme zu lösen und neue Ziele aus verschiedenen Perspektiven zu antizipieren.
Denn die Frage danach, wie Arbeit in Zukunft aussehen wird, ist für mich genauso spannend, wie die Auswahl der richtigen Papiergrammatur für das Heissfolienprägen des nächsten Katalogumschlags. Am Ende lasse ich mich immer dafür begeistern, womit ich Sie nach vorne bringe kann.

Lassen Sie uns über die Möglichkeiten einer Partnerschaft sprechen und zusammen Arbeit gestalten. Melden Sie sich.
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+49(0)89 90187477
Der große Kreis umfasst den gesamten Gestaltungsraum.

Darin liegen drei kleinere, sich gegenseitig überlappende Kreise. Die Wirkungskreise.

Wir haben:
. Fortschritt — alle haben Ziele und wollen voran kommen
[wonach wir streben sagt viel über uns aus]
. Know How — was ist eine Firma ohne Know How?
. und Kultur — das Feld der gelebten Werte und Umgangsformen
[manchmal ist das besondere nicht was man macht, sondern warum, wofür oder wie man es macht.]
Die Wirkungskreise grenzen also Bereiche voneinander ab, die zwar immer gleichzeitig wirken, aber gesondert betrachtet werden können.
Wir können uns daher Fragen stellen wie: Geht es um Fortschritt? Also um das Erreichen von gesetzen Zielen und damit verknüpfte Erwartungen? Geht es um Know How? Also um das Aneignen, Anwenden oder die Weitergabe von Wissen? Oder soll die Kultur fokussiert werden? Also der Umgang mit Aufgaben und Kollegen, der den Arbeitsalltag prägt?
Einen anderen Einstieg in die Infografik, bieten die durch Überlappung der Wirkungskreise entstehenden Felder. Die Handlungsfelder.

Fortschritt und Know How ergänzen sich zu »Ideen und Projekte«. Die Welt der Aufträge, Arbeitsabläufe und Kundenzufriedenheit. Was machen wir und wie machen wir es?
Know How und Kultur ergänzen sich zu »Strategie und Entscheidungen«. Viele teilen das gleiche wissen, aber nicht jeder schöpft das gleiche daraus.
Kultur und Fortschritt ergänzen sich zu »Teams und Firma«. Hier zählen nicht die Wünsche, sondern das was ist, das was passiert, wie auch das was nicht ist und das was nicht passiert.
In der dritten Ebene, ganz außen am Rand des Horizonts, befinden sich die Wunschfelder. Drei unterschiedliche Richtungen, in die jeweils eines der Handlungsfelder zeigt.

Team und Firma streben nach Identifikation. Hier wünscht man sich zum Beispiel, dass nicht nur für ein regelmäßiges Gehalt gearbeitet wird, sondern auch weil man zum Erfolg der Firma beitragen möchte.
Strategie und Entscheidung streben nach Verantwortung. Verantwortung die Firma nach vorne zu bringen, wie auch die Verantwortung niemanden zurück zu lassen oder auf dem Weg zu verlieren.
Ideen und Projekte streben nach Innovation. Der Wunsch Neues zu schaffen, Bestehendes zu erneuern oder Schlummerndes zu wecken.
Damit sind wir fast am Ende, fehlt nur noch der Kern der Sache. Das zentrale Feld in dem sich alle Wirkungskreise überlappen. Hier stehen drei Fähigkeiten, mit denen Arbeit gestaltet werden kann.
Während die anderen Felder Bereiche definieren, die wir uns gedanklich und konzeptionell erschließen können, sind diese drei die einzigen Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen, um aktiven Einfluss auf den Gestaltugnsraum Arbeit zu üben.
reflektieren, lernen und führen.

Wer reflektieren will muss sich hinterfragen, wer lernen will muss seine Fehler erkennen und wer führen will muss Risikos antizipieren.
SERVICES
01—04
TEAMWORK CONSULTING
01. MODERATION
Nur wer seine Ziele kennt, kann eine Route definieren. Nur wer beides vor Augen hat, kann Aufgaben, Teams und Herausforderungen navigieren.
Welche Ziele will das Unternehmen erreichen? Welche Arbeit wird von wem erledigt? Welche Aufgaben bringen das Unternehmen näher an das Ziel und welche nicht? Fehlt etwas oder haben wir alles was wir brauchen? Wie wollen oder müssen wir arbeiten, um unser Ziel zu erreichen?
02. ORGANISATION
Teams verändern sich, wenn Einzelne, Situationen oder Umstanden sich ändern. Ein Prozess auf den man mit Entscheidungen reagieren kann. Eine Veränderung die sich durch Kommunikation gestalten lässt.
Welche Rolle spielen einzelne Teams im Unternehmen? Wie werden Aufgaben definiert, durchgeführt und bewertet? Wie wird abteilungs- und hierachieübergreifend kommuniziert? Wie werden Prioritäten ermittelt und kommuniziert? Wann ist Zusammenarbeit erfolgreich? Wann macht Arbeit Spaß?
03. MEDIATION
Wenn es Probleme, Streit oder Uneinigkeit gibt, schafft Kommunikation Klarheit. Voraussetzung: alle Parteien sind an einer Lösung interessiert und bereit miteinander zu sprechen.
Welchen Konflikt haben wir? Kennen wir den Kern des Konfliktes? Sind wir uns der aktuellen Auswirkungen und künftigen Konsequenzen bewusst? Wie konnte der Konflikt entstehen? Wie kommen kommen alle mit aufrechter Haltung aus der Nummer raus?
04. VISUALISIERUNG
Ein Aspekt, der das Arbeiten in Unternehmen bremsen kann, ist der abteilungseigene Lingo. Sei es im Management, Vertrieb, Marketing, Finances, Legal, Development, Production oder Human Resources; man denkt und versteht in unterschiedlichen Sprachen.
Diese Unterschiede können zu Informationsverlust, Reibungen und Frustration führen. Gerade dann, wenn Einzelne sich in Ihrer Wahrnehmung nicht gehört, gesehen und verstanden fühlen. Abhilfe kann das gemeinsame Herausarbeiten von Strukturen verschaffen, die als Handlungsraum definieren, wie man Teamwork — in Hinblick auf gesetzte Unternehmensziele — zuspitzen möchte.
Als grafisches Interface visualisiert, kann die Struktur genutzt werden, um abteilungsübergreifend auf dem Punkt miteinander zu kommunizieren und die Arbeitsweise so zu gestalten, dass Einzelne, Teams und das Unternehmen gemeinsam wachsen.